Sargents Vorfreude auf Werder: „Es wird eine super Zeit“
Bremen - Am vergangenen Wochenende war der Bald-Bremer Josh Sargent in der Hansestadt und bei Werder zu Besuch - und verriet, warum er sich für den Club an der Weser entschieden hat.
Der Nachwuchsstürmer aus den USA stand bei mehreren Bundesligisten auf dem Zettel, entschied sich aber bewusst für Werder. „Ich habe einige Clubs besucht, und sie waren alle super. Aber es gab eine Sache, die Bremen von all den anderen unterschieden hat: Ich habe mich direkt wie zu Hause gefühlt, als ich das erste Mal hier war. Ich hatte das Gefühl, dass ich hierher gehöre“, erklärte der noch 17-jährige US-Nationalspieler im Interview mit „werder.de“.
Gnabry und De Bruyne als Vorbild
Im Februar des kommenden Jahres unterschreibt Sargent zu seinem 18. Geburtstag beim SV Werder seinen ersten Profi-Vertrag. „Es wird eine super Zeit und ich bin voller Vorfreude darauf, die ersten Schritte meiner Profi-Karriere bei diesem tollen Verein gehen zu dürfen“, sagte er.
Könnte Sargent sich einen Weg ausmalen, darf der gerne wie bei einigen Ex-Werder-Profis aussehen: „Ich kenne noch Wynton Rufer als ehemaligen Spieler oder auch Serge Gnabry und Kevin De Bruyne, die sich hier super entwickelt haben. Ich würde gerne den gleichen Weg gehen wie sie“, meinte Sargent. Etwas Deutsch hat er auch schon gelernt. „Guten Morgen“ und „Gute Nacht“ beherrsche er zwar schon, aber er möchte sich „noch ein bisschen besser vorbereiten“, wenn er im Januar das Werder-Internat beziehen wird.
