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Jannik Vestergaard spielte von Januar 2015 bis Sommer 2016 anderthalb Saisons für Werder Bremen. Er absolvierte 54 Pflichtspiele in Grün-Weiß, kam in der Bundesliga 48 Mal zum Einsatz.
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Gekommen war der 1,99 Meter große Innenverteidiger für 2,5 Millionen Euro von der TSG 1899 Hoffenheim, seiner ersten Station in Deutschland. Ausgebildet worden war Vestergaard zuvor unter anderem bei Bröndby IF in Dänemark.
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Der in einem Vorort von Kopenhagen geborene Vestergaard, Sohn eines dänischen Vaters und einer deutschen Mutter, hat die doppelte Staatsbürgerschaft, durchlief die dänischen Auswahl-Teams und feierte unter Trainer Morten Olsen 2013 sein Debüt für die A-Nationalmannschaft des Landes.
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Sein erstes Bundesliga-Spiel für Werder bestritt Vestergaard am 1. Februar 2015 beim 2:0-Sieg gegen Hertha BSC. In Bremen wurde er sofort Stammspieler und Publikumsliebling, die Fans nannten ihn „Weserguard“.
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Viermal traf die kopfballstarke Abwehrkante für Werder (dreimal in der Bundesliga, einmal im DFB-Pokal; hier gegen den VfB Stuttgart), in Bremen gab es aber eher selten Grund zum Jubeln. Der Club steckte im Abstiegskampf.
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Trotz des sportlichen Tiefflugs und einer löchrigen Defensive in Bremen wurde Vestergaard zu einem begehrten Mann in der Liga. Beim Angebot über 12,5 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach wurde Werder schwach.
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Vestergaard verließ den SVW, der mit ihm zehn Millionen Euro Plus machte. Mit Gladbach betrat der Mann mit der Mähne die internationale Bühne, spielte in der Saison 2016/2017 viermal in der Champions League und viermal in der Europa League.
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Jannik Vestergaard hat zwar nur anderthalb Jahre für Werder gespielt, aber ordentlich Eindruck hinterlassen, die Fans feierten ihn als „Weserguard“. Seine Karriere in Bildern.
Quelle: DeichStube