Bremen - Bei Aaron Hunt mehren sich in den letzten Wochen die körperlichen Probleme. Immer wieder muss Werder um den Einsatz seines Mittelfeldchefs bangen.
Die Adduktoren, die Patellasehne, ab und an ein Infekt – längst denkt Trainer Robin Dutt darüber nach, den 27-Jährigen in Zukunft dosierter zu trainieren. „Da kann man auch mal eine Nachmittagseinheit weglassen“, sagt der Coach. In den Verhandlungen um Hunts Vertragsverlängerung spielt die derzeit hohe Verletzungsanfälligkeit des Profis keine Rolle. „Wir kennen Aaron sehr genau und nehmen ihn, wie er ist“, meint Thomas Eichin. Im März erwartet der Sportchef eine Entscheidung von Hunt, ob er bei Werder verlängert oder nicht. · csa