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Die Noten: Werder - Kaiserslautern

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Endlich wieder mal ein Bundesligaauftakt nach Maß: 2:0 stand es am Ende der Partie zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Kaiserslautern. Hier die Einzelkritik der Spieler

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1 / 15Endlich wieder mal ein Bundesligaauftakt nach Maß: 2:0 stand es am Ende der Partie zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Kaiserslautern
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2 / 15Da hatten die Fans allen Grund zum Jubeln - die Stimmung war grandios. Hier nun die Spieler in der Einzelkritik:
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3 / 15Tim Wiese: Hielt seinen Luftraum mit spektakulären Aktionen sauber, ansonsten kaum gefordert. Note 2,5 © nordphoto
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4 / 15Sokratis: Überraschungsgast auf der rechten Abwehrseite – und er darf wiederkommen. Der Innenverteidiger bot einen soliden Part, mit kleinen Schwächen, wenn Lautern zu schnell über seine Seite kam. Note 3,5 © nordphoto
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5 / 15Per Mertesacker: Am Werder-Kapitän kam kaum jemand vorbei, er gewann stolze 86 Prozent seiner Zweikämpfe. Note 2 © nordphoto
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6 / 15Andreas Wolf: Auch der zweite Innenverteidiger war zweikampfstark (80 Prozent), lediglich einige Fehler im Spielaufbau schmälerten ein wenig den guten Eindruck. Note 3 © nordphoto
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7 / 15Lukas Schmitz: Sehr bissig und offensivfreudig – doch an seinem Stellungsspiel muss der Linksverteidiger noch arbeiten. Note 3 © nordphoto
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8 / 15Philipp Bargfrede (bis 46.): Er ist zurecht der neue Frings vor der Abwehr. Ein Pferdekuss stoppte den Sechser. Note 3 © nordphoto
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9 / 15Clemens Fritz: Mehr Einsatz geht nicht, wahrscheinlich hat er die Lauterer auch noch im Spielertunnel abgegrätscht. Der Rechtsverteidiger war ein totaler Gewinn fürs Mittelfeld, erst auf der rechten Seite, dann als Sechser. Unfassbar: 97 Prozent seiner Pässe kamen beim Mitspieler an. Note 2 © nordphoto
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10 / 15Aaron Hunt: Vom Spaziergänger auf der Schwäbischen Alb zum Sprinter an der Weser – Hunt war nach dem Pokaldesaster in Heidenheim nicht wiederzuerkennen, gab Vollgas, spielte kluge Pässe. Zwischendurch hatte sein Motor allerdings auch einige Aussetzer, deshalb „nur“ die Note 3 © nordphoto
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11 / 15Marko Marin (bis 59.): Es gibt Tage . . . Dem Spielmacher gelang fast nichts, immerhin wehrte er sich an seinem schwarzen Tag. Note 4,5 © nordphoto
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12 / 15Markus Rosenberg: Erst eine Riesenchance vergeben, dann zwei Mal (60. und 81.) getroffen und zum Abschluss noch einen Pfostentreffer – der Schwede bot die ganze Palette eines Stürmers und überzeugte auch noch mit großer Laufarbeit. Note 1,5 © nordphoto
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13 / 15Lennart Thy: Seine beste Chance hatte der Nachwuchsmann schon nach fünf Minuten, als er nur knapp an FCK-Keeper Trapp scheiterte. Danach zu unauffällig. Note 4 © nordphoto
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14 / 15Mehmet Ekici (ab 46.): Der Fünf-Millionen-Mann durfte erst nach der Pause ran und sich dann als Sieger feiern lassen. Sein Anteil daran hielt sich allerdings in Grenzen, nur ansatzweise überzeugte der Spielmacher. Note 3,5 © nordphoto
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15 / 15Wesley (ab 59.): Zunächst wieder ziemlich konfus, aber dann genial: Tolles Solo und prima Flanke vor dem 2:0. Danach blühte der Brasilianer auf. Note 3 © nordphoto

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