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Highlight nach dem Mega-Highlight: TV Baden erwartet den Primus

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Von: Frank von Staden

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Nach dem Megahighlight gegen die BR Volleys wartet auf Badens Coach Werner Kernebeck und sein Team nun der nächste harte Brocken, kommt Tabellenführer TuS Mondorf.
Nach dem Mega-Highlight gegen die BR Volleys wartet auf Badens Coach Werner Kernebeck und sein Team nun der nächste harte Brocken, kommt Tabellenführer TuS Mondorf. © vst

Dem Mega-Highlight am vergangenen Wochenende im DVV-Pokal gegen die BR Volleys aus Berlin folgt nur sieben Tage später der nächste Knaller für die Zweitliga-Volleyballer des TV Baden, die den momentanen Tabellenführer TuS Mondorf zu Gast haben (16 Uhr).

Baden – Für Badens Trainer Kernebeck kommt die Platzierung der Mondorfer dabei nicht überraschend: „Ich hatte das Team schon vor der Saison ganz oben auf dem Zettel. Sie haben einen sehr ausgeglichenen und stark besetzten Kader. Und ich denke, sie wollen dieses Mal auch die Aufstiegskarte ziehen.“ Die Gäste absolvierten bisher sieben Partien, blieben in allen unbesiegt. Die Stärke des kommenden Badener Gastes musste zuletzt der VC Bitterfeld-Wolfen erfahren, der glatt in drei Sätzen unterlag. Das Team um Trainer Tasos Vlasakidis startete dabei wie die Feuerwehr in das Spiel. Vor allem das Aufschlagspiel war enorm druckvoll. Immer wieder schafften es die Niederkassler, mit starken Aufschlägen und dem damit verbundenen Block-Abwehr-Verbund, ganze Punktreihen auf ihrer Seite zu summieren. Herausragende Akteure in diesem Match waren Manuel Harms (Außen/Annahme) sowie Diagonalspieler Nils Becker. „Und in Libero Lennart Bevers, der aus Bocholt neu dazu kam, besitzen die Mondorfer ebenfalls einen für diese Liga überragenden Spieler“, zollt Kernebeck aber im Grunde dem ganzen Team des Gegners viel Respekt.

Gäste bisher noch ungeschlagen

Mehr aber dann auch nicht. Denn gerade das gute Ergebnis gegen Berlin stimmt den Übungsleiter optimistisch, dass man Mondorf durchaus auf Augenhöhe begegnen könnte. Werner Kernebeck: „Wir können uns mit breiter Brust dem Gegner stellen. Wir haben gegen Berlin gezeigt, dass wir auch starken Teams die Stirn bieten können. Schlagen wir gut auf und kommen so in eine gute Block-Feld-Verteidigung, wäre das schon enorm viel Wert. Zudem wird auch entscheidend sein, wie unsere Annahmen ausfallen!“  vst

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