Daverden muss diese Saison auf Constantin Pasenau verzichten

Daverden/Oyten – Während der TV Oyten in der Handball-Verbandsliga erneut auswärts gefordert ist, feiert der TSV Daverden gegen den Wilhelmshavener HV II sein Debüt vor eigenem Publikum.
TSV Daverden - Wilhelmshavener HV II (Sbd., 17.30 Uhr). Bittere Pille für das Team von Ingo Ehlers. Nachdem sich Constantin Pasenau in Neuenhaus noch in den Dienst der Mannschaft gestellt hatte, haben ihn seine fortwährenden Schmerzen nun dazu bewogen, dass er sich bis zum Saisonende abmeldet. Nur gut, dass sich dafür Ole Fastenau, Hannes Wünsch und Max Fromm zurückgemeldet haben. Nachdem Co-Trainer Dennis Gollnow unter der Woche das Training geleitet hat, wollen die Gastgeber nun die ersten Zähler der Saison einfahren. Damit das gelingt, ist laut Ehlers ein besserer Start als noch in Neuenhaus zwingend erforderlich. „Das muss gegen Wilhelmshaven besser werden“, mahnt Daverdens Coach zur Konzentration. Dabei könnte seinem Team in die Karten spielen, dass die Gäste ohne den Einsatz von Haftmitteln Probleme bekommen könnten. Coronabedingt geht die Partie unter 3 G-Bedingungen über die Bühne.
Eickener SpVG - TV Oyten (Sbd., 18.30 Uhr). „Durch den Erfolg in Heidmark können wir locker in das zweite Auswärtsspiel gehen“, gibt sich das Oytener Trainergespann Lars Müller-Dormann/Marc Winter im Vorfeld relativ entspannt. In Heidmark reichten dem TVO lediglich 23 Treffer zum Sieg, da sich die Deckung enorm sattelfest präsentierte. Daran gilt es nun anzuknüpfen und beim Aufsteiger ähnlich konzentriert zu arbeiten, um dann über Tempo zu einfachen Toren zu kommen. Sollte das Tempospiel jedoch nicht wie erhofft funktionieren, wollen die Gäste ihre einstudierten Konzepte abrufen. Personell gibt es keine Probleme und auch das Training unter der Woche war sehr gut. Für den Gastgeber begann die Spielzeit mit einem deutlichen Sieg gegen den OHV Aurich II und einer anschließenden Niederlage beim MTV Eyendorf. bjl