Fußball-Kreis veranstaltet die dritte Ausgabe des „eFootball“-Pokales

Im Dezember geht es wieder los - die dritte Ausgabe des „eFootball“-Kreispokales steht an. Wer gewinnt, qualifiziert sich für den Niedersachsenpokal.
Rotenburg – Wenn die Fußballer ihre Stollenschuhe gegen die Playstation-Controller tauschen, wenn nicht die Fähigkeiten der Füße und Beine, sondern die der Hände benötigt werden, dann ist es Zeit für die dritte Ausgabe – die zweite in Präsenz – des „eFootball“-Kreispokales, der zudem auch das Qualifikationsturnier für den offiziellen „eFootball“-Niedersachsenpokal im Januar 2022 sein wird. Gespielt wird am Samstag, den 11. Dezember, ab 14.00 Uhr im Nebengebäude der Zevener Volksbank – Vitus-Platz 3, 27404 Zeven. Mitorganisator und gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender des NFV-Kreises, Oliver Stahs, ist die Vorfreude anzumerken: „Die ist natürlich sehr groß. Die Online-Variante im letzten Jahr war nur eine Notlösung. In Präsenz macht es viel mehr Spaß und die Stimmung ist deutlich besser.“
Das Turnier wird in dem Spiel FIFA 22 auf der Playstation 4 im sogenannten Anstoß-Modus gespielt. Geplant ist ein Teilnehmerfeld von 24 oder 32 Mannschaften mit je zwei Spielern, die mindestens 16 Jahre alt sind, Mitglied eines Vereines sind und einen gültigen Spielerpass haben. Anmeldungen werden ausschließlich von den Vereinen – also nicht von Spielern selbst – und nur per E-Mail an oliver.stahs@nfv-rotenburg.de oder florian.schaefer@nfv-rotenburg.de bis zum 27. November angenommen. „Die Vereine haben die Einladung bekommen. In der Regel dauert es jetzt ein, zwei Wochen, bis die ersten Mannschaften eintrudeln. Und dann kommen bis zum letzten Tag noch Einladungen rein“, weiß auch Stahs.
Wichtig ist auch zu wissen, dass es sich um eine 2G-Veranstaltung handelt, an der maximal zwei Teams pro Verein teilnehmen können. „Wir haben uns bewusst für 2G entschieden. Die Veranstaltung geht vier bis fünf Stunden und bei einer 3G-Regelung hätten wir eine Maskenpflicht für alle gehabt, bis sie an ihrem Platz sind. Das wollten wir den Spielern, aber auch den ehrenamtlichen Helfern nicht antun und so ein bisschen mehr Freiheiten ermöglichen“, erklärt der Mitorganisator.