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Verden – Dunkel blieb die Straßenbeleuchtung in den vergangen zwei Tagen in den angrenzenden Ortschaften der Stadt Verden. Betroffen waren vor allem die Ortschaften. Andreas Engfer von den Staadtwerken Verden klärt auf: „Es gab ein Softwareproblem, das, so hoffen wir, nun behoben ist. Die Lampen sollten wieder brennen.“
Nicht überall war es dunkel. Die Stadt Verden ist aufgeteilt in verschiedene Schaltkreise. So blieb zwar in den Ortschaften das Licht aus, nicht betroffen himngegen waren von der Abschaltung der Bereich von Aller bis Altstadt und die Kernstadt.
Klar geregelt, und zwar schon seit über zehn Jahren, sind die Zeiten, in denen die Lampen regulär brennen, und zwar immer dann, wenn die Dämmerung einsetzt. „Es gibt keine feste Uhrzeit. Wir haben über die Stadt verteilt drei Messpunkte, die bei Tagesende einen Mittelwert errechnen, nach denen die Starßenlaternen sich einschalten“, erklärt Rainer Kamermann, Fachbereichsleiter Straßen und Stadtgrün.
Die Dauer des Einsatzes ist allerdings unterschiedlich geregelt. Kernstadt und angrenzende Wohnviertel werden bis in die Morgenstunden durchgehend beleuchtet. In den Randbereichen und den Ortschaften geht hingegen das Licht um 1 Uhr nachts aus, um sich dann wieder gegen vier Uhr morgens einzuschalten, so die weitere Regelung.