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Neuenkirchen – Die Sünder: Die Baufahrzeuge, meist ziemlich viele Tonnen schwer. Sie liefern Material und technisches Gerät zu den Baustellen im neuen Neuenkirchener Baugebiet „Am dicken Sünder“, meist über die Schmiedestraße.
Ratsherr Lars Christian Oetker, stellvertretender Bürgermeister, wies in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates Neuenkirchen darauf hin, dass es auf der Schmiedestraße bereits zu Absackungen gekommen sei. Es gehe auch um die Sicherung der dort unterirdisch verlaufenden Stromleitungen. Wäre schottern eine Option oder das Verlegen von Stahlplatten?
Achim Hollmann, stellvertretender Gemeindedirektor und Bauamtsleiter, fragte zurück: „Wo sollen die Fahrzeuge denn sonst lang fahren? Über die Dorfstraße?“ Das wäre die „Parallelstraße“ zur Schmiedestraße, die aber lückenlos versehen ist mit Anwohnern.
Lars Christian Oetker ließ sich nicht beirren: „Ich finde die Absackungen komisch, sehe aber auch keine große Alternative zum Feldweg, bei der Frage, wie die Lkw die Baustellen erreichen sollen.“ Ein Treffen vor Ort lautete die Option für die Ratsmitglieder. sis