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Model-Traum früh geplatzt: Alina Enns aus Diepholz scheitert bei „Germany‘s Next Top-Model“

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Von: Carsten Sander

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Sie glaubte, sie könne „Germany's Next Topmodel“ werden, doch dann kam für Alina Enns aus Diepholz das frühe Aus.
Sie glaubte, sie könne „Germany's Next Topmodel“ werden, doch dann kam für Alina Enns aus Diepholz das frühe Aus. © ProSieben/Richard Hübner

So schnell können Träume platzen. Alina Enns aus Diepholz ist gleich in der ersten Runde der neuen Staffel von „Germany‘s Next Topmodel“ gescheitert. Dabei hatte sie sogar auf den Sieg bei der Model-Casting-Show gehofft.

Diepholz – Kaum drin, schon wieder raus! Die aus Diepholz stammende Alina Enns (21) ist bei „Germany’s Next Topmodel“ gleich in der ersten Runde gescheitert. Am Donnerstagabend war die 18. Staffel der Model-Castingshow auf ProSieben gestartet. 29 Kandidatinnen gingen mit großen Hoffnungen und Ambitionen das GNTM-Abenteuer an – so auch Alina Enns. „Ich kann über meine Grenzen hinauswachsen. Und ich glaube daran, dass es möglich und machbar ist zu gewinnen“, hatte sie sich vor Beginn der Show von ProSieben zitieren lassen. Doch dann kam die Ernüchterung schneller als gedacht. Viel schneller.

Alina Enns erwischte es zusammen mit Mitbewerberin Elisabeth gleich in der ersten Ausscheidungsrunde. Die Jury – bestehend aus dem kanadischen Model Winnie Harlow, Designer und Modeschöpfer Peter Dundas sowie natürlich GNTM-Chefin Heidi Klum – senkte den Daumen für die Damen. Zu groß der Leistungsunterschied auf dem Laufsteg zu den anderen Frauen – das war’s dann schon. Zwei weitere „Exits“ folgten noch in der Auftaktshow. So schnell können Träume platzen. 25 Nachwuchsmodels ziehen nun in die Modelvilla ein, aber Alina ist nicht dabei.

Die 21-Jährige ist in Diepholz aufgewachsen und hat dort die Graf-Friedrich-Schule besucht. Mittlerweile lebt sie mit ihrem Freund in der Nähe von München.  csa

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