Bremens Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt (SPD) bekommt bei der Eröffnung etwas Raumfahrtnahrung geschenkt. Daniel Schubert, Leiter des beteiligten Projekts „Eden“, zeigt ein Mini-Labor, in dem Pflanzen ohne Erde bei ständiger Beleuchtung sehr schnell wachsen.
Stephan von Rundstedt, geschäftsführender Gesellschafter von Bock Bio Science präsentiert In-Vitru-Kulturen, die das Unternehmen zur Verfügung gestellt hat. Ebenfalls zu sehen sind unter anderem Pflanzenexperimente aus der Raumfahrt und auch ein Modell des „Eden-ISS-Labors“ in der Antarktis. Stolz sind auch die Designerinnen Annemarie Popp und Charlett Wenig, die die Ausstellung optisch gestaltet haben. Im Japanischen Garten sind Fotos zum „Eden-ISS-Labor“ in der Antarktis zu sehen. Ein Teil davon zieht am Tagesende ins Foyer.