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„Extrawürste gibt es nicht“: So wollen Kate und William ihre Kinder vor Harrys Schicksal bewahren

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Von: Susanne Kröber

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Möglichst bodenständig wollen Prinzessin Kate und Prinz William ihre Kinder George, Charlotte und Louis erziehen, denn ihr Nachwuchs soll auf keinen Fall enden wie Prinz Harry.

London – Seit seiner Kindheit war Prinz Harry (38) bewusst, dass er nur der „Ersatzmann“ für seinen älteren Bruder William (40), den heutigen Thronfolger, ist. Dass dieses Bewusstsein traumatische Auswirkungen auf sein Leben hatte, dürfte spätestens seit der Veröffentlichung von Harrys Biografie „Reserve“ („Spare“) klar sein. Droht dieses Schicksal nun auch den Kindern von Prinz William und Kate Middleton (41), im Besonderen der Zweitgeborenen Charlotte (7)?

„Kate und William sind herrlich normale Eltern“: Feste Routinen für George, Charlotte und Louis

Sieht man Williams und Kates Kinder George (9), Charlotte und Louis (4) bei offiziellen Terminen, scheinen sie meistens jede Menge Spaß zu haben. Vor allem Nesthäkchen Louis entzückt die Royal-Fans gerne mit Faxen und Grimassen, scheint einfach Kind sein zu dürfen. Ansonsten ist der Familie ihre Privatsphäre heilig, zu besonderen Anlässen veröffentlichte Fotos schießt Hobby-Fotografin Kate gerne selbst.

Links Kate und William bei einem Besuch des Royal Liverpool University Hospital in Liverpool, rechts ihre Kinder Charlotte, George und Louis nach dem Weihnachtsgottesdienst in Sandringham.
Kate und William wollen Charlotte, George und Louis (von links) eine möglichst normale Kindheit ermöglichen. (Montage) © IMAGO / i Images

„Die Kinder werden ganz normal erzogen. Extrawürste gibt es selbst für George nicht“, verrät ein Palast-Mitarbeiter gegenüber bild.de. „Kate und William sind herrlich normale Eltern. Die Kids gehen mit Mama in den Supermarkt zum Einkaufen und Kate achtet darauf, dass alle drei Kinder feste Routinen wie feste Bettzeiten haben. Bodenständigkeit ist Kate und William sehr wichtig.“ Und genau diese Bodenständigkeit soll George, Charlotte und Louis davor bewahren, ähnlich abzustürzen wie ihr Onkel Harry in seiner Jugend.

Kate und die Kinder lieben es sportlich

Über ihre Kinder George, Charlotte und Louis sagt Prinzessin Kate laut mirror.co.uk, dass alle große Sport-Fans sind. „Sie lieben Sport“, so Kate. „Sie sind in einem Alter, in dem sie es einfach lieben, herumzurennen.“ Das würde auch ihr helfen, fit zu bleiben. „Wann auch immer ich Sport reinquetschen kann, dann mache ich das. Ich mache sogar mit meinen Kindern vor der Schule Trampolinspringen.“

„Sowohl Royals als auch ganz normale Kinder“: So erziehen Kate und William ihren Nachwuchs

In „Reserve“ berichtet Prinz Harry auch von seinem früheren Drogen- und Alkoholkonsum. Um zu verhindern, dass ihr Nachwuchs auf die schiefe Bahn gerät, nimmt Mama Kate den Freundeskreis ihrer Kids offenbar schon jetzt kritisch unter die Lupe. „Kate passt genau auf, mit wem ihre Kinder spielen und Kontakt haben“, so der Palast-Insider. Aber nicht nur auf die richtigen Freunde werde viel Wert gelegt, sondern auch auf einen respektvollen Umgang mit den Angestellten.

„George, Charlotte und Louis genießen eine Kindheit, wie William und Harry sie nicht hatten“, betont auch Royal-Expertin Katie Nicholl, die unter anderem für Vanity Fair und The Mail on Sunday berichtet, im Podcast Dynasty. William und Kate würden ihre Kinder mit einem Verständnis dafür erziehen, „dass sie sowohl Royals als auch ganz normale Kinder sind.“ Nur Prinz Harry scheint nicht recht daran zu glauben, dass der Plan aufgeht, er sagte im Interview mit dem Telegraph über die Kinder seines Bruders: „Eines wird enden wie ich.“ Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, bild.de, mirror.co.uk

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