Knauser-Kate: Dieses Kleidungsstück trägt Kate Middleton seit 2011
Als Mitglied der britischen Königsfamilie kann Prinzessin Kate aus dem Vollen schöpfen, was neue Outfits angeht. Doch die Stilikone greift auch gerne mal zu Altbewährtem.
London – Kate Middleton (41) wird von Royal-Fans weltweit für ihren Style gefeiert. Egal zu welchem Anlass, die Prinzessin von Wales ist stets top gekleidet, was sie trägt, entwickelt sich meist rasend schnell zum Bestseller. Doch bei Prinzessin Kate muss es nicht immer der neueste Designerfummel sein. Ein Lieblingsstück kramte die Ehefrau von Prinz William (40) jetzt nach über zehn Jahren mal wieder aus ihrem vermutlich beachtlichen Kleiderschrank.
Längst vergriffen: Prinzessin Kates Schaffellmantel gibt es nicht mehr zu kaufen
2011 wurde Kate Middleton das erste Mal in ihrem schokoladenbraunen Kurzmantel „Darwin“ von LK Bennett abgelichtet, Seite an Seite damals mit Prinz Harry (38). Den Schaffellmantel, der laut ok.co.uk ursprünglich 765 Pfund (rund 855 Euro) kostete, gibt es inzwischen nicht mehr zu kaufen. Doch in weiser Voraussicht hat Prinzessin Kate das gute Stück offenbar aufbewahrt. Bezeichnenderweise trug sie ihn jetzt zu einem besonderen Anlass – vielleicht auch ein subtiles Friedensangebot an Schwager Harry nach all den Negativ-Schlagzeilen durch seine Biografie „Reserve“ (Original: „Spare“).

Im Rahmen ihrer neuen Kampagne „Shaping Us“, die das Bewusstsein dafür schärfen soll, wie wichtig gerade die ersten Lebensjahre für die spätere Entwicklung eines Kindes sind, traf sich Prinzessin Kate jetzt mit dem britischen Radiomoderator Roman Kemp (30), Sohn von Spandau-Ballet-Bassist Martin Kemp (61). In einem Video, das auf der offiziellen Instagram-Seite von Kate und William zu sehen ist, sprechen die Prinzessin von Wales und Roman Kemp über die entscheidende Bedeutung von gesunden und starken Beziehungen im Leben eines Kindes.
Prinzessin Kate über Kindererziehung: „Es ist schwierig“
Nachkaufen kann Kate Middleton den Mantel von LK Bennett keiner mehr, wichtiger wären Prinzessin Kate aber garantiert auch eher Nachahmer ihres Herzensprojekts „Shaping Us“. Mit ihrer Initiative wolle sie „nicht zusätzlichen Druck auf die Familien ausüben“, so Kate im Gespräch mit Roman Kemp. Es gehe vielmehr darum, „das Familienleben, das häusliche Leben und alles, was es braucht, um Kinder zu erziehen, heute neu zu priorisieren, weil es schwierig ist.“
Laut Prinzessin Kate gehe es nicht um „die Anzahl der Spielsachen, die sie haben, oder die Anzahl der Reisen, die man mit ihnen unternimmt. Es geht nur darum sicherzustellen, dass sie die richtige emotionale Unterstützung um sich haben, die von den Erwachsenen in ihrem Leben kommt.“ Um sicherzustellen, dass ihre Kinder mehr Stabilität vermittelt bekommen als Prinz Harry in jungen Jahren, gibt es für George (9), Charlotte (7) und Louis (4) trotz royalem Status deshalb auch keine Extrawürste. Verwendete Quellen: instagram.com, ok.co.uk