Lag’s am Style? Prinz Harry spürte „Misstöne“ beim ersten Treffen von Meghan und Kate
Schon beim ersten Aufeinandertreffen von Meghan Markle und Kate Middleton wurde Prinz Harry klar, wie unterschiedlich die beiden Frauen ticken.
London – Nicht erst seit der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ und der Veröffentlichung von Prinz Harrys Biografie „Reserve“ („Spare“) dürfte auch dem letzten Royal-Fan klar sein, dass Meghan Markle (41) und Kate Middleton (41) nie beste Freundinnen waren. Der Wunsch war groß nach den „Fab Four“, wie Prinz Harry (38) selbst in seinen Memoiren gesteht. Aber offenbar waren die Ehefrauen von Harry und seinem älteren Bruder Prinz William (40) einfach zu unterschiedlich.
„Kate: aufgedonnert bis zum Gehtnichtmehr“: Unterschiedlicher Style sorgte für Unbehagen
Nachdem Prinz Harry im Sommer 2016 die damalige „Suits“-Schauspielerin Meghan Markle kennengelernt hatte, konnte er es kaum abwarten, sie seinem Bruder und Schwägerin Kate vorzustellen. „Ich sagte, dass ich es kaum erwarten könne, dass sie sie kennenlernen, dass ich mich darauf freue, dass wir vier viel Zeit miteinander verbringen würden, und ich gestand zum x-ten Mal, dass dies schon lange mein Traum gewesen war – mich ihnen mit einer gleichberechtigten Partnerin anzuschließen“, schreibt Harry in seiner Biografie.

Doch direkt beim ersten Aufeinandertreffen von Prinzessin Kate und Herzogin Meghan geriet diese Wunschvorstellung ins Wanken. Harry und Meghan hatten William und Kate zum Abendessen ins Nottingham Cottage eingeladen. Der Abend sei nett verlaufen, man unterhielt sich über „Suits“ und Wimbledon. Doch eine Unstimmigkeit fiel Prinz Harry offenbar sofort ins Auge: der unterschiedliche Style der beiden Frauen.
Der einzige kleine Misston dieses Abends, der mir einfällt, war der markante Unterschied im Kleidungsstil der Frauen, der auch den beiden aufzufallen schien. Meg: zerrissene Jeans, barfuß. Kate: aufgedonnert bis zum Gehtnichtmehr. Keine große Sache, dachte ich.
Meghan versus Kate: Lockere Amerikanerin trifft auf steife Britin?
Auch Meghan Markle hatte sich in der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ bereits wenig positiv über das erste Treffen mit Kate und William geäußert. Meghan ließ durchblicken, dass ihre Umarmung damals offenbar nicht gut ankam. „Ich war ein Umarmer, ich war schon immer ein Umarmer. Mir war nicht klar, dass das für viele Briten wirklich irritierend ist“, so Meghan in der Dokumentation. „Ich schätze, ich begann sehr schnell zu verstehen, dass die äußere Förmlichkeit sich auf das Innere überträgt.“
Spätestens seit den äußerst privaten Enthüllungen in „Reserve“ herrscht nun absolute Eiszeit zwischen Harry und Meghan und dem Rest der britischen Königsfamilie. Damit der Familienstreit nicht die Krönung von König Charles III. (74) überschattet, soll Camilla (75) einen Krisengipfel einberufen haben. Spätestens bei den Feierlichkeiten am 6. Mai wird sich zeigen, ob sich die Wogen zumindest etwas geglättet haben. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, news.com.au