Meghan Markles Krönungsangst: „Palast kämpft nur um Prinz Harry“
Die Krönung von König Charles III. rückt näher – und damit auch die Entscheidung, ob Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der Zeremonie dabei sein sollen.
London – Am 6. Mai findet in der Westminster Abbey in London die Krönung von König Charles III. (74) und seiner Königsgemahlin Camilla (75) statt. Zu dem royalen Highlight werden rund 2.000 Gäste erwartet, darunter auch gekrönte Häupter anderer Monarchien. Immer noch unklar ist hingegen, ob Charles‘ eigener Sohn Prinz Harry (38) und dessen Ehefrau Meghan Markle (41) zur Krönungszeremonie aus dem kalifornischen Montecito anreisen werden.
„Egal ist, ob sie auftaucht oder nicht“: Meghan Markle verärgert über Krönungsplanung
Viel ist vorgefallen zwischen Prinz Harry, Meghan Markle und der britischen Königsfamilie. Auf den Megxit folgte das Skandal-Interview der Sussexes mit Oprah Winfrey (69), in dem die beiden rassistische Tendenzen innerhalb der Royal Family andeuteten. Im Dezember 2022 sorgte dann die Netflix-Doku „Harry & Meghan“ für weiteren Zündstoff, bevor die Enthüllungen in Prinz Harrys Biografie „Spare“ (dt. „Reserve“) Anfang des Jahres das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht haben dürften.

Dennoch halten sich die Gerüchte, dass König Charles III. seinen Jüngsten bei der Krönung unbedingt dabeihaben möchte. Was Meghan Markle wiederum Kopfschmerzen zu bereiten scheint. „Meghan ist verärgert und überwältigt“, behauptet US-Journalistin Kinsey Schofield (37) gegenüber Fox News Digital. „Es ist nicht so, dass Meghan sich von der Planung ausgeschlossen fühlt“, so Royal-Expertin Schofield.
Meghan hat das Gefühl, dass der Palast nur um die Teilnahme von Prinz Harry kämpft und dass es ihnen egal ist, ob sie auftaucht oder nicht. Und das passt ihr nicht.
Krönungs-Dilemma: Meghan Markle will, dass man um ihre Anwesenheit kämpft
Dabei soll Meghan Markle durchaus unentschlossen sein, ob sie überhaupt an der Krönung von König Charles III. teilnehmen möchte. „Sie möchte nicht auf globaler Ebene ausgebuht oder gedemütigt werden, aber ihr ist klar, dass ihre Marke in den USA mit ihrer Nähe zur königlichen Familie an Wert gewinnt“, erklärt Kinsey Schofield das Dilemma der Herzogin von Sussex. Eine Einladung hätte Meghan also vermutlich schon gerne, denn „Ablehnung ist eine von Meghans größten Unsicherheiten.“
Im Januar betonte Prinz Harry im Interview mit ITV-Journalist Tom Bradby (56) noch bezüglich der Krönung: „Bis dahin kann noch viel passieren. Die Tür ist immer offen. Der Ball liegt jetzt bei ihnen.“ Vielleicht greift die britische Königsfamilie ja doch auf die Operation „Harry in a hurry“ zurück, die vorsieht, dass Prinz Harry ohne Meghan zur Krönung anreist. Für die Herzogin von Sussex dürften sich dann ihre Befürchtungen bestätigen. Verwendete Quellen: foxnews.com