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„Sehr wenig Geld“: War Meghan Markle von Prinz Harrys Finanzen enttäuscht?

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Von: Susanne Kröber

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Meghan Markle soll von ihrem Prinzen ein dickeres Bankkonto erwartet haben. Autor Tom Bower bezeichnet die Herzogin von Sussex jetzt als „besessen von Geld“.

Montecito – Als sich Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) im Sommer 2016 kennenlernten, schwamm die Schauspielerin gerade auf einer absoluten Erfolgswelle. Seit 2011 spielte Meghan in der beliebten Anwaltsserie „Suits“ die Rolle der Rachel Zane, lebte aufgrund der dort stattfindenden Dreharbeiten im kanadischen Toronto. Für das erste Treffen mit Harry schlug Meghan das schicke Restaurant „Soho House“ vor – „ihr Hauptquartier, wann immer sie nach London kam“, so Prinz Harry in seiner Biografie „Spare“ (dt.: „Reserve“).

„Milliarden wert“: Meghan Markle soll Prinz Harrys finanzielle Lage falsch eingeschätzt haben

Prinz Harry zeigt sich in seinen Memoiren hin und weg von diesem ersten Treffen, er beschreibt Meghan Markle als „herzbeklemmend schön“. Aber war auch die Schauspielerin direkt Feuer und Flamme? Der britische Autor Tom Bower (76) behauptet nun in einem Interview mit The Daily Mail, dass Meghan „besessen von Geld“ sei und sich finanziell mehr von Harry erwartet habe.

Links Prinz Harry bei einem Besuch des World Trade Centers in New York 2021, rechts Meghan Markle 2017 bei einer Veranstaltung einer HIV/AIDS-Hilfsorganisation im Nottingham Contemporary Centre.
Meghan Markle soll Prinz Harry für millionenschwer gehalten haben. (Fotomontage) © IMAGO/ZUMA Wire/picture alliance/PA Wire/dpa/Adrian Dennis

„Ihre große Überraschung und Enttäuschung war, dass Prinz Harry sehr wenig Geld hatte“, erklärt der ehemalige BBC-Journalist Tom Bower. „Sie hatte sich vorgestellt, dass er Hunderte von Millionen, wenn nicht Milliarden wert sein würde, und sie muss das jetzt wiedergutmachen.“ Beim Sohn des heutigen Königs Charles III. (74) sei Meghan Markle von einem prall gefüllten Bankkonto ausgegangen.

Sie will mit den großen Cadillacs fahren, Privatjets auf Kommando. Im Moment muss sie solche Dingen erschnorren.

Tom Bower laut The Daily Mail

Exklusiver Lebensstil: Als arbeitende Royals hätten Harry und Meghan kleinere Brötchen backen müssen

Dass Tom Bower kein Freund der Sussexes ist, wurde schon in seinem letzten Buch „Revenge: Meghan, Harry and the War Between the Windsors“ („Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors“, 2022) deutlich, in dem er Meghan Markle als manipulative Diva darstellt. Gegenüber Daily Mail behauptet Bower jetzt, dass das Paar sich seinen derzeitigen Lebensstil als arbeitende Mitglieder der königlichen Familie nicht hätte leisten können.

Nach dem Umzug in die USA haben Prinz Harry und Meghan Markle bereits mehrere lukrative Deals abgeschlossen. Ihre gemeinsame Netflix-Doku „Harry & Meghan“, Harrys Biografie und die anschließende Promo-Tour, die Zusammenarbeit mit Spotify – all das soll den Sussexes geschätzte 150 Millionen Euro in die Kassen gespült haben. Da kann man es auch verschmerzen, in der US-Animationsserie „South Park“ durch den Kakao gezogen zu werden, auch wenn Meghan Markle von der Episode „Worldwide Privacy Tour“ alles andere als begeistert gewesen sein soll. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk

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