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Schöne Melodien, Unterhaltung und Leckereien

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Stuhr - BRINKUM (pe) n „Candy‘s Droom“ heißt das neue Music Cabaret, das am Sonnabend, 3. Oktober, um 19 Uhr, an der Bassumer Straße 52 in Brinkum eröffnet. Der Name stammt aus dem Holländischen und bedeutet „Candy‘s Traum“, was ganz wörtlich zu nehmen ist.

Denn Wilhelmina „Candy“ von der Aakster sowie ihre Freunde Roselyn Frank-De Bruyne und Helmut Frank erfüllen sich mit dem Cabaret einen seit Jahrzehnten gehegten Traum und bieten in der Region ein ganz neues Konzept.

Das Trio will bei Programm-Abenden eine Verbindung von anspruchsvoller Unterhaltung und leckerer, ausgesuchter Küche bieten.

Zur Eröffnung am Sonnabend, 3. Oktober, tritt Steff Heinken in einem Trio auf. Die aus Stuhr stammende Sängerin, die erst kürzlich beim Sommerfestival am Gut Varrel zu erleben war, gewann im vorigen Jahr den deutschen Rock- und Pop-Preis. In einem Trio war sie jedoch noch nicht zu hören, sagt Helmut Frank, der gewissermaßen als künstlerischer Leiter bei „Candy‘s Droom“ fungiert. Kleine Leckereien sollen den Eröffnungsabend abrunden.

Schon bis Dezember haben Frank, seine Frau Roselyn und Candy von der Aakster weitere Programmabende geplant. Einige Beispiele: Die Combo „Ricardo & Friends“ will am Freitag und Sonnabend, 17. und 18. Oktober, Elvis zurückbringen, dazu serviert das Team von „Candy‘s Droom“ ein spätsommerliches Buffet.

Eine Woche später soll das Ensemble „Accordioso Kryner“ Partystimmung und Oktoberfest-Feeling schaffen. Dazu werden deftige Schweinshaxen und andere bayrische Spezialitäten serviert.

Wer die Veranstaltungen besuchen möchte, sollte mindestens fünf Tage im Voraus unter der Rufnummer 0421/ 87 85 82 43, unter Fax 87 85 82 45 oder per E-Mail unter candysdroom@acos-d.com Karten reservieren.

An programmfreien Tagen hat „Candy‘s Droom“ mittwochs, freitags und sonnabends geöffnet. Dann werden kleine Gerichte angeboten.

Roselyn Frank-De Bruyne, Helmut Frank und „Candy“ von der Aakster wollen das Konzept noch weiter entwickeln und zum Beispiel Nachwuchskünstlern Auftrittsmöglichkeiten bieten. „Jeder kommt aber nicht auf die Bühne“, betont Helmut Frank. Wichtig sei ein gewisses künstlerisches Niveau im neuen Cabaret.

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